„Ich bin hier schon durch jeden Kriechkeller gekrochen!“

Im Interview gewährt uns Walter Duis, Haustechniker der MaWes GmbH im Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM), spannende Einblicke in den Arbeitsalltag vor Ort und lässt uns an den Facetten seines Berufes teilhaben, die er liebt.

In- und auswendig: Walter Duis kennt jeden Winkel und jede Glühbirne des BALM

„Es gibt kaum etwas Schlimmeres, als in einem Gebäude mit 40.000 Quadratmetern erst einmal losgehen zu müssen, um zu gucken, welches Teil wo verbaut ist!” So leitet der Haustechniker der MaWes Facility Management GmbH zu einer seiner besonderen Fähigkeiten über. Denn das aus dem Sanitärbereich stammende Allroundtalent weiß ganz genau, in welchem Raum welche Teile verbaut sind. Einen Glühbirnenwechsel kann er so zeiteffizient mit nur einem Gang bewerkstelligen.

Duis zufolge ist das alles eine Frage der Einstellung, denn wer das Gebäude und die anfallenden abwechslungsreichen Aufgaben liebt, kann in diesem Beruf ein echter Profi werden. Natürlich benötigt man immer auch den entsprechenden Ausgleich in der Freizeit, berichtet Duis aus eigener Erfahrung.

Mit rund 1.200 Personen arbeiten: Muss man können

Im BALM immer auf Achse, kennt Duis nicht nur das Gebäude wie seine Westentasche. Auch mit vielen der vor Ort arbeitenden Personen steht er in engem Kontakt. Das ist kaum verwunderlich, denn schließlich kümmert sich der Haustechniker unter anderem um die Büroräume. Das ist nicht immer ein Zuckerschlecken: „Nicht jeder Tag ist gleich. Es gibt ein paar schwere Tage und ein paar lustige Tage“, erzählt uns Duis mit einem leichten Schmunzeln.

Ganz besonders: Traumhafte Aussicht über Köln

Walter Duis weiß diesen Arbeitsplatz auch wegen seiner einzigartigen Lage zu schätzen. So kann man vom Dach des BALM aus nicht einfach nur über die Metropole schauen. Man bekommt von dort aus einen fantastischen Blick auf den Kölner Dom.

Erfahren Sie mehr über das faszinierende Arbeitsumfeld von Walter Duis in unserem Interview. 

Wir bedanken uns herzlich bei Walter Duis für das angenehme Gespräch und wünschen ihm viele weitere schöne Jahre vor Ort – und für die Zukunft natürlich nur das Beste.